Das Tanzlexikon

Wissenswertes zu den Gesellschaftstänzen

Auf dieser Seite finden Sie eine Beschreibung der einzelnen
Tänze sowie Informationen zu Herkunft und Charakter
der Lateinamerikanischen- und Standardtänze

Das internationale Tanzprogramm ist in zwei Sektionen zu je fünf Tänzen unterteilt: Die Lateinamerikanischen- und die Standardtänze, die sich in ihrer Herkunft, ihrer Charakteristik und Technik unterscheiden. Zusätzlich gibt es natürlich zahlreiche Modetänze die sich mit der Zeit öfters verändern und auch oft regional sehr unterschiedlich getanzt werden.  

Lateintänze: Samba, Cha Cha Cha, Rumba, Paso Doble und Jive

Standardtänze: Langsamer Walzer, Tango, Wiener Walzer, Slowfox und Quickstep

Samba

Samba

Spielerisch und munter wird die Samba im 2/4 Takt mit ca.52 Takten pro Minute getanzt. Sie stammt aus Brasilien und hat sich dort aus Elementen afrikanischer Kreistänze zum Volks- und Karnevalstanz entwickelt.

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Man erkennt diesen Tanz leicht an den bouncenden, kreisenden Bewegungen im typischen Samba-Rhythmus.  

Übersetzt bedeutet der Name passenderweise ‚Tanz der Bauch- und Beckenbewegungen’ Die Samba ist voller Lebensfreude, flirtend und schnell auf sehr rhythmische Musik.  

Unsere heutige europäische Samba unterscheidet sich natürlich von der Samba, wie sie heute in Brasilien getanzt wird- sie ist nun eine Mischung aus dem binnenkörperlichen Tanzen der Latinos und Brasilianer und dem eher raumgreifenden Tanzen der Europäer.

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